
Personen aus dem Umfeld der rechtsextremen Gruppe „Die Stimme“ veranstalteten am Samstag, den 19. Jänner, einen „Trauermarsch“ für eine getöte Minderjährige. Da der Tatverdächtige ein anerkannter Flüchtling ist, wurde die Tat von den Veranstaltern politisch aufgeladen. Die Redebeiträge wurden ausschließlich von Vertretern der Gruppe um einen aus der FPÖ ausgeschlossenen Gemeinderat gehalten. Eine parlamentarische Petition zur leichteren Aberkennung des Asylstatus anerkannter Flüchtlinge wurde beworben und zur Unterzeichnung gereicht. Am Marsch nahmen einige hundert Personen teil. Berichte über einen Hitlergruß konnten nicht verifiziert werden, wurden jedoch von den Veranstaltern selbst erwähnt.











































































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